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Übersicht

Nach dem Einloggen befinden Sie sich automatisch in der Projektübersicht, der Ansicht des Projektmanagers.

Die Ansicht ist aufgeteilt in:

  1. die Projektübersicht
  2. die Aufgaben innerhalb des jeweils ausgewählten Projekts
  3. die im Projekt verwendeten Sprachressourcen

Ein Projekt erstellen

Fettgedruckte Angaben sind Pflichtangaben; in translate5 mit 1 vermerkt.

Tippen Sie direkt in Dropdowns, um den gewünschten Wert schneller zu finden. Für Sprachen können Sie beispielsweise direkt den ISO-Code eintippen: „de-de“ findet direkt „Deutsch (Deutschland) (de-DE)“.

Projektdetails

Um ein Projekt zu erstellen, klicken Sie auf den Button „Projekt hinzufügen“.

  1. Das Fenster „Projekt erstellen“ öffnet sich. Hier wählen Sie auf der linken Seite:

    1. den Kunden, für welchen das Projekt erstellt wird;

    2. den Projektnamen;

    3. die Auftragsnummer;

    4. eine Projektbeschreibung;

    5. das Bestelldatum (aktuelles Datum wird automatisch übernommen).

  2. Weiter können Sie hier festlegen:

    1. ob der Ausgangstext im Editor editiert werden darf (derzeit nur bei bilingualem CSV wieder exportierbar);

    2. ob 100%-Matches editiert werden dürfen;

    3. ob bei der Arbeit mit SDLXLIFF-Dateien der Status „gesperrt“ in translate5 übernommen werden soll;

    4. welche Dateiformat- und Segmentierungseinstellungen für das Projekt verwendet werden sollen.



Die Vorauswahl der drei Checkboxen können in der Konfiguration hinterlegt werden und sind auf Kundenebene überschreibbar.

  • Die Dateiformat- und Segmentierungseinstellungen können im Bereich Dateiformatkonvertierungseinstellungen vordefiniert werden.
    Marion Gubler Dateiformatkonvertierungseinstellungen verlinken.

Die verschiedenen Projektdateien können auch via Drag-and-drop hochgeladen werden:

  • Arbeitsdateien, indem Sie sie über den betreffenden Fensterbereich ziehen.
  • Referenzdateien und Pivotdateien, indem Sie sie auf den betreffenden Button ziehen.

Projektdateien und -sprachen

Auf der rechten Seite des Fensters „Projekt erstellen“ können Sie unter dem Tab „General“:

  • Arbeitsdateien,
  • Pivotdateien und
  • Referenzdateien hochladen
  • sowie die Quellsprache, 
  • die Zielsprache(n) und
  • eine Pivotsprache

festlegen.

Hier finden Sie mehr Informationen zu den unterstützten Dateiformaten.

translate5 Visual-Einstellungen

Für diese Funktionalität benötigen Sie das Visual-Plug-in.

Im Tab „Visual Datei-Upload und Konfiguration“ können Sie eine PDF- oder HTML-Datei oder eine URL hinterlegen. Über das Dropdown „Verbinde Layout mit“ legen Sie fest, ob das visuelle Layout mit der Quell- oder der Zielsprache verbunden werden soll. Insbesondere bei Review-Jobs ergibt es meist Sinn, das Layout mit der Zielsprache zu verbinden.

  • Marion Gubler Visual-Dateiformate checken (pdf, css, xsl, pixelgrafik, website-URL (question)).


Am unteren Fensterrand befinden sich die Buttons:

  • „Weiter“: Springt in das nächste Fenster „Standard-Benutzerzuweisungen“.
  • „Importieren (Standards nutzen)“: Fährt direkt mit dem Import der Datei(en) fort, unter Verwendung der im Kunden hinterlegten Standardeinstellungen.
  • „Importieren (weitere überspringen)“: Fährt direkt mit dem Import der Datei(en) fort und überspringt die nachfolgenden Projekteinstellungen.

Standard-Benutzerzuweisungen

In diesem Fenster definieren Sie den Workflow, der für das vorliegende Projekt verwendet wird und fügen die jeweiligen Benutzerzugweisungen hinzu. translate5 bietet mit der Grundinstallation zwei Workflowtypen: den „Standard-Workflow“ und den „Complex workflow“.

Die Benutzerzuweisungen können im Kunden vordefiniert werden.

Workflow-Einstellungen

  1. Zunächst entscheiden Sie sich für den „Standard-Workflow“ oder den „Complex workflow“.
  2. Dann legen Sie fest, wie die Zusammenarbeit im Workflow geregelt werden soll, also ob sequentiell, simultan oder konkurrierend. gearbeitet werden soll, oder ob ein Workflow-Schritt einem Benutzer direkt zugewiesen werden soll.
  3. Weiter können Sie entscheiden, ob der/die Benutzer:innen nach dem Import automatisch benachrichtigt werden sollen.

Benutzerzuweisung

Danach weisen Sie auf der rechten Seite die verschiedenen Workflow-Schritte den Benutzern zu, indem Sie:

  1. Die zu bearbeitende Zielsprache anwählen.
  2. Den Workflow-Schritt wählen, den Sie zuweisen möchten.
  3. Den Benutzer wählen, den Sie dafür einsetzen möchten.
  4. Eine Deadline setzen, bis zu welcher der jeweilige Schritt erledigt werden muss.
  5. Weiter können Sie festlegen, welche ob und welche Änderungen ein Benutzer von den vorangehenden Workflowschritte sehen darf.

Die bereits zugewiesenen Workflow-Schritte erscheinen dann in der Ansicht und können bei Bedarf auch wieder entfernt werden, indem die betreffende Zeile durch Anklicken markiert und dann über den Button „Entfernen“ gelöscht wird.

Es müssen jeweils nicht alle Workflow-Schritte zugewiesen werden, sondern lediglich diejenigen, die im aktuellen Projekt benötigt werden. Alle anderen werden von translate5 automatisch übersprungen.

Am unteren Fensterrand befinden sich nun nur noch die Buttons:

  • „Weiter“: Springt in das nächste Fenster „Sprachressourcen zuweisen“.
  • „Importieren (weitere überspringen)“: Fährt direkt mit dem Import der Datei(en) fort und überspringt die nachfolgenden Projekteinstellungen.

Sprachressourcen zuweisen


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