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Versionierung

Umfasst Funktionen der Anwendung bis Version

7.14.0
Aktuelle translate5-Version

7.12.0

Version Published Changed By Comment
CURRENT (v. 37) Dec 27, 2024 16:16 incorporate minor changes
v. 36 Nov 17, 2024 15:15 reviewer comments integrated.
v. 35 Oct 17, 2024 07:38

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Übersicht

Nach dem Anmelden befinden Sie sich in der Projektübersicht; der Ansicht des Projektmanagers.

Die Ansicht ist aufgeteilt in:

  1. die Projektliste, welche alle Projekte in translate5 auflistet;
  2. die Aufgaben innerhalb des links in der Projektliste ausgewählten Projekts
  3. verschiedene Registerkarten, in denen nach Projekterstellung Einstellungen für das links in der Projektliste ausgewählte Projekt eingesehen und/oder angepasst werden können:
    1. Benutzer
    2. Sprachressourcen
    3. Analyse
    4. Pivot-Sprachressourcen
    5. Qualitätssicherung
    6. Dateien verwalten
    7. Eigenschaften
    8. Konfiguration
    9. Ereignisse

Je nach Fensterbreite kann es sein, dass eines oder mehrere der Registerkarten zu einem Burger-Menü zusammengefasst werden:


Projektliste

Die Projektliste listet alle Projekte in translate5. Die verschiedenen Spalten beinhalten unterschiedliche Informationen zu jedem Projekt.

Für die Projektliste stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  1. Die Projektliste aktualisieren.
  2. Ein neues Projekt hinzufügen.
  3. Einen angewendeten Filter zurücksetzen.
  4. Nur diejenigen Projekte anzeigen, bei denen Sie als Projektmanager eingetragen sind.


Projektmenü

Im Projektmenü stehen folgende beiden Optionen zur Verfügung:

  • Projekt komplett löschen: Löscht ein Projekt vollständig.

  • Projekt aktualisieren: Aktualisiert die Projektliste.


Spalten in der Projektliste

SpalteErläuterung
TaskGuidIn dieser Spalte sehen Sie den Globally Unique Identifier, also den eindeutigen Bezeichner des jeweiligen Projekts.
IdIn dieser Spalte sehen Sie die automatisch vergebene Identifikationsnummer des jeweiligen Projekts. Die Projekt-ID wird automatisch hochgezählt.
Aktionen

In der Spalte Aktionen gibt es folgende Schaltfläche:

Öffnet das Projektmenü

NameIn dieser Spalte wird der Projektname angezeigt.
EndkundeIn dieser Spalte wird der Name des Endkunden angezeigt.
ProjektmanagerIn dieser Spalte wird der Name des für das Projekt zuständigen Projektmanagers angezeigt.
QuellspracheIn dieser Spalte wird die Quellsprache des Projekts angezeigt, aus der übersetzt wird.
Auftragsnr.In dieser Spalte wird die manuell eingetragene Auftragsnummer des Projekts angezeigt.
ProjektbeschreibungIn dieser Spalte wird – wenn vorhanden – die Projektbeschreibung eingeblendet.
Bestelldatum

In dieser Spalte wird das Datum angezeigt, das bei der Projekterstellung als Bestelldatum angegeben wurde. Üblicherweise ist das das Datum, an welchem das Projekt erstellt wurde, es kann aber bei der Erstellung auch manuell verändert werden.


Registerkarte Benutzer

In der Registerkarte „Benutzer“ können – wie beim Schritt „Benutzerzuweisung“ der Projekterstellung – Benutzer zu den verschiedenen Workflowschritten des Projekts zugewiesen werden. Dies kann jederzeit während des laufenden Projekts gemacht werden. Weiter besteht hier die Möglichkeit, die Benutzer nochmals per E-Mail über die Benutzerzuweisung zu informieren.


Bei Bedarf können hier auch Benutzer aus einer Aufgabe entfernt werden, die sich aus den Standard-Benutzerzuweisungen für den jeweiligen Kunden ergeben.


Registerkarte Sprachressourcen

In der Registerkarte „Sprachressourcen“ können im laufenden Projekt die Sprachressourcen verwaltet werden:

  1. Sie können Sprachressourcen per Setzen/Entfernen des Häkchens aktivieren oder deaktivieren, und entscheiden, ob und wenn ja, in welche Sprachressource(n) die Segmente zurückgespeichert werden sollen.
  2. Sie können auswählen, ob interne Fuzzymatches gezählt werden sollen oder nicht.
  3. Sie können wählen, ob und ab welcher Matchrate die Projektdatei(en) vorübersetzt werden soll(en).
  4. Sofern eine Sprachressource für die maschinelle Übersetzung integriert ist, kann hier gesteuert werden, ob sie für die Vorübersetzung verwendet werden soll.

Über den Button „Analyse Starten“ unten werden die Projektdateien basierend auf den angepassten Einstellungen erneut analysiert und je nach Einstellung vorübersetzt.

Beim Durchführen der Analyse wird parallel auch die Qualitätssicherungs- und Terminologieprüfung durchgeführt.


Registerkarte Analyse

In der Registerkarte „Analyse“ können Sie basierend auf der aktuellen Analyse den Projektbetrag frisch berechnen:

  1. Wählen Sie, ob die Berechnung auf Wort- oder Zeichenbasis ausgeführt werden soll.
  2. Wählen Sie die passende Preisvorlage.
  3. Passen Sie bei Bedarf den Preis an, sodass der endgültige Betrag aktualisiert wird.
  4. Laden Sie bei Bedarf über das Burger-Menü rechts unten die Analyse als Excel-Datei oder in einem Trados-ähnlichen .xml-Format herunter.

In der obersten Zeile ist jeweils der Zeitstempel der verwendeten Analyse vermerkt, wie auch, ob in der betreffenden Analyse interne Fuzzymatches berücksichtigt wurden oder nicht.


Registerkarte Pivot-Sprachressourcen

  1. In der Registerkarte „Pivot-Sprachressourcen“ können die zur Verfügung stehenden Sprachressourcen, welche mit der Pivot-Sprachkombination übereinstimmen, aktiviert oder deaktiviert werden.
  2. Zudem kann eine Vorübersetzung mit den (neu) aktivierten Pivot-Sprachressourcen angestoßen werden.


Registerkarte Qualitätssicherung

In der Registerkarte „Qualitätssicherung“ werden für die oben angewählte Aufgabe alle von der automatischen und manuellen Qualitätssicherung registrierten Fehler angezeigt. Mit dem Button „Neu überprüfen“ unten kann die Qualitätsprüfung erneut angestoßen und somit die Ansicht aktualisiert werden.



Registerkarte Dateien verwalten

In der Registerkarte „Dateien verwalten“ können Übersetzerpakete für die Bearbeitung außerhalb von translate5 herunter- und wieder hochgeladen werden.

Hier ist es wichtig, dass das Übersetzerpaket die korrekte (Unter-)Ordnerstruktur aufweist:

  • Projektname
    • workfiles
      • Zweisprachige_Datei.xlf

Aktuell können .xliff-Dateien in folgenden Formaten exportiert und importiert werden: .xlf, .xlif, .xliff, .mxliff, .mqxliff, .xml.

Ob Übersetzerpakete heruntergeladen und re-importiert werden dürfen, kann in der Konfiguration Ihres translate5-Systems bei Bedarf deaktiviert werden.

Die Funktionalitäten in den Unterregisterkarten „Ausgangsdateien“ und „Referenzdateien“ werden später implementiert.


Registerkarte Eigenschaften

In der Registerkarte „Eigenschaften“ können je Aufgabe innerhalb eines Projekts folgende bei der Projekterstellung festgelegten Eigenschaften angepasst/ergänzt werden:

  • der Aufgabenname;
  • das Deadline-Datum;
  • die Projektbeschreibung;
  • der Projektmanager;
  • das Bestelldatum;
  • ob unveränderte 100%-Matches editiert werden dürfen.

Zudem kann – sofern noch keine Benutzer zugewiesen wurden – die Art der Zusammenarbeit im Workflow angepasst werden (gleichzeitig, konkurrierend, sequentiell).

Wenn nötig, können hier für die einzelnen Aufgaben eines Projekts unterschiedliche Projektmanager, Lieferfristen, Projektbeschreibungen usw. festgelegt werden.


Registerkarte Konfiguration

In diesem Register kann die Konfiguration des aktuellen Projekts angepasst werden, soweit dies gemäß den Systemeinstellungen zulässig ist.


Registerkarte Ereignisse

Hier werden die Meldungen zu Ereignissen im Projekt gelistet. Je Ereignis ist ein Eventcode gelistet, der via Link im entsprechenden Git-Verzeichnis nachgeschlagen werden kann. Die Meldungen schließen nicht das komplette Systemlog ein, dieses kann in dieser Registerkarte aber aufgerufen werden.

Die Ereignisse werden in folgende Typen eingeteilt:

Information

Fehler

Warnung

Ein Projekt erstellen

Unterstrichene Angaben sind Pflichtangaben; in translate5 mit einer 1 vermerkt.

Tippen Sie direkt in Dropdown-Fenster, um den gewünschten Wert schneller zu finden. Für Sprachen können Sie beispielsweise direkt den ISO-Code eintippen: „de-de“ findet direkt „Deutsch (Deutschland) (de-DE)“.

Projektdetails

Um ein Projekt zu erstellen, klicken Sie in der Projektübersicht auf den Button „Projekt hinzufügen“.

  1. Das Fenster „Projekt erstellen“ öffnet sich. Hier tragen Sie auf der linken Seite folgende Werte ein:

    1. den Kunden, für welchen das Projekt erstellt wird;

    2. den Projektnamen;

    3. die Auftragsnummer;

    4. eine Projektbeschreibung;

    5. das Bestelldatum (aktuelles Datum wird automatisch übernommen).

    6. das Deadline-Datum
  2. Weiter können Sie hier festlegen:

    1. ob der Ausgangstext im Editor editiert werden darf (derzeit nur bei bilingualem CSV wieder exportierbar);

    2. ob unveränderte 100%-Matches editiert werden dürfen;

    3. ob bei der Arbeit mit SDLXLIFF-Dateien der Status „gesperrt“ in translate5 übernommen werden soll;

    4. welche Dateiformat- und Segmentierungseinstellungen für das Projekt verwendet werden sollen.


Die Vorauswahl der drei Checkboxen können in der System-Konfiguration hinterlegt werden und sind auf Kundenebene überschreibbar.

Die Dateiformat- und Segmentierungseinstellungen können im Bereich Dateitypfilter-Konfiguration vordefiniert werden.


Projektdateien und -sprachen

Auf der rechten Seite des Fensters „Projekt erstellen“ können Sie unter dem Tab „General“ folgende Informationen festlegen:

  • Arbeitsdateien,
  • Pivot-Dateien und
  • Referenz-Dateien hochladen
  • sowie die Quellsprache, 
  • die Zielsprache(n) und
  • eine Pivotsprache

Hier finden Sie mehr Informationen zu den unterstützten Dateiformaten.


Die verschiedenen Projektdateien können auch via Drag-and-drop hochgeladen werden:

  • Arbeitsdateien, indem Sie sie über den betreffenden Fensterbereich ziehen.
  • Referenz- und Pivot-Dateien, indem Sie sie auf den betreffenden Button ziehen.

translate5 Visual-Einstellungen

Im Tab „Visual Datei-Upload und Konfiguration“ können Sie eine PDF- oder HTML-Datei oder eine URL hinterlegen. Über das Dropdown „Verbinde Layout mit“ legen Sie fest, ob das visuelle Layout mit der Quell- oder der mit der Zielsprache verbunden werden soll.

Für diese Funktionalität benötigen Sie das Visual-Plug-in.

Am unteren Fensterrand befinden sich folgende Buttons:

  • Weiter“: Springt in das nächste Fenster „Standard-Benutzerzuweisungen“.
  • Importieren (Standards nutzen)“: Fährt direkt mit dem Import der Datei(en) fort, unter Verwendung der im Kunden hinterlegten Standardeinstellungen.
  • Importieren (weitere überspringen)“: Fährt direkt mit dem Import der Datei(en) fort und überspringt die nachfolgenden Projekteinstellungen.
  • Abbrechen“: Bricht die Projekterstellung ab.


Standard-Benutzerzuweisung

In diesem Fenster wählen Sie den Workflow, der für das vorliegende Projekt verwendet wird und weisen die einzelnen Workflowschritte der Aufgabe(n) im Projekt den Benutzern zu.

Workflow-Einstellungen

  1. Zunächst muss entschieden werden, ob der „Standard-Workflow“ oder der „Complex workflow“ verwendet werden soll.
  2. Durch Setzen/Entfernen des Häkchens können Sie entscheiden, ob die Benutzer nach dem Import automatisch per E-Mail benachrichtigt werden sollen oder nicht.
  3. Dann legen Sie fest, wie die Zusammenarbeit im Workflow geregelt werden soll, also ob sequentiell, simultan oder konkurrierend gearbeitet werden soll, oder ob ein Workflow-Schritt einem Benutzer direkt zugewiesen werden soll.

Workflow-Schritte, die keinem Benutzer zugewiesen werden, werden im Projekt übersprungen.

Sollten Sie andere Workflows als die beiden standardmäßig vorhandenen benötigen, kommen Sie bitte auf uns zu. Auf Datenbankebene können jegliche individuellen Workflows konfiguriert werden.

Die Benutzerzuweisungen können im Kunden vordefiniert werden.

Die Zusammenarbeitsart kann nur für das gesamte Projekt festgelegt werden. Man kann sie also nicht zwischen den einzelnen Aufgaben wechseln.

Benutzerzuweisung

Danach weisen Sie auf der rechten Seite die verschiedenen Workflow-Schritte der Aufgaben den Benutzern zu, indem Sie:

  1. Die zu bearbeitende Zielsprache auswählen.
  2. Den Workflow-Schritt wählen, den Sie zuweisen möchten.
  3. Den Benutzer wählen, den Sie dafür einsetzen möchten.
  4. Eine Deadline setzen, bis zu welcher der jeweilige Schritt erledigt werden muss.
  5. Weiter können Sie festlegen, ob ein Benutzer keine Änderungen, Änderungen vom ganzen Workflow oder lediglich vom vorangegangenen Schritt sehen darf und ob er diese Änderungen annehmen/verwerfen darf.

Die bereits zugewiesenen Workflow-Schritte erscheinen dann in der Ansicht links daneben und können bei Bedarf auch wieder entfernt werden, indem die betreffende Zeile durch Anklicken markiert und dann über den Button „Entfernen“ gelöscht wird.

Es müssen jeweils nicht alle Workflow-Schritte zugewiesen werden, sondern lediglich diejenigen, die im aktuellen Projekt benötigt werden. Alle anderen werden von translate5 automatisch übersprungen.

Am unteren Fensterrand befinden sich nun nur noch die Buttons:

  • Weiter“: Springt in das nächste Fenster „Sprachressourcen zuweisen“.
  • Importieren (weitere überspringen)“: Fährt direkt mit dem Import der Datei(en) fort und überspringt die nachfolgenden Projekteinstellungen.
  • Abbrechen“: Bricht die Projekterstellung ab.

Sprachressourcen zuweisen

In diesem Fenster werden alle jenen Sprachressourcen – also Translation Memorys, Engines für die maschinelle Übersetzung und TermCollections – angezeigt, auf welche der Kunde, für den das Projekt erstellt wird, Zugriff hat. Die Sprachressourcen können durch Setzen/Entfernen des Häkchens an- oder abgewählt werden. Dabei ist es wichtig, in welcher Spalte das Häkchen gesetzt wird:

  1. Ressource in Aufgabe verwenden:
    Die Sprachressource wird im Projekt verwendet und es kann innerhalb des Projekts darin gesucht werden.
  2. Segmente zurückspeichern:
    Diese Option ist nur für Translation Memorys verfügbar. Wird sie angewählt, werden alle Segmente beim Bestätigen/Speichern automatisch in das entsprechende Translation Memory integriert.

    Weiter kann bestimmt werden,

  3. Ob interne Fuzzymatches in der Analyse berücksichtigt werden sollen.
  4. Ob die Zielsegmente mit den Inhalten der ausgewählten Sprachressourcen entsprechend des voreingestellten Fuzzymatch-Werts vorübersetzt werden sollen (wenn vorhanden, werden TermCollections als erste Quelle prioritär verwendet). Wird diese Option nicht angewählt, bleiben die Zielsegmente leer und die Matches mit dem Translation Memory oder 100%-Matches mit der TermCollection können im Matches-Panel und/oder über die Konkordanzsuche gefunden werden.
  5. Ob die Zielsegmente maschinell vorübersetzt werden sollen, wenn kein Fuzzymatch in den anderen Sprachressourcen gefunden wird.

Diese drei Optionen sind je nachdem ausgegraut und entsprechend nicht verfügbar, wenn keine damit zusammenhängende Sprachressource vorhanden ist oder aktiviert wurde.

Das Fenster „Sprachressourcen zuweisen“ erscheint ein zweites Mal, wenn ein Projekt mit Pivot-Sprache erstellt wird, sodass die Sprachressourcen zum einen für die Zielsprache und zum anderen für die Pivot-Sprache ausgewählt und gesteuert werden können.



Systemkonfiguration

In diesem Schritt können nun projektindividuelle Konfigurationen vorgenommen werden, wenn diese von den aktuellen Standard- und/oder Kundeneinstellungen abweichen sollen.

Damit die relevanten Einstellungen schnell gefunden werden, können Sie in diesem Fenster:

  1. die Einstellungen durchsuchen;
  2. die schreibgeschützten Einstellungen ein- oder ausblenden lassen;
  3. die Ansicht aktualisieren;
  4. alle Einträge zuklappen und
  5. alle Einträge aufklappen.



Am unteren Fensterrand befinden sich nun nur noch die Buttons:

  • Weiter“ / „Importieren (weitere überspringen)“: Fährt direkt mit dem Import der Datei(en) fort.
  • Abbrechen“: Bricht die Projekterstellung ab.


translate5 wechselt nach dem Bestätigen in die Projektübersicht, mit dem Fokus auf das soeben erstellte Projekt und im Hintergrund wird der Import durchlaufen. Dieser Schritt ist auch im linken Teil des Fensters ersichtlich, in dem die Aufgaben des Projekts aufgelistet sind und deren Status angezeigt wird.

Ist die Benutzerbenachrichtigung im Projekt aktiv, werden direkt nach Abschluss des Imports die entsprechenden E-Mail-Benachrichtigungen an alle im Workflow zugewiesenen Benutzer versendet und es kann mit der Bearbeitung des ersten Workflowschritts gestartet werden.