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Versionierung

Umfasst Funktionen der Anwendung bis Version

7.17.0
Aktuelle translate5-Version

Excerpt Include
Version und Versionierung
Version und Versionierung
nopaneltrue

Change History
limit3

translate5 bietet grundsätzlich zwei Workflow-Typen:

Bei beiden Workflow-Typen gilt, dass nur diejenigen Jobs zugewiesen werden müssen, die im jeweiligen Projekt benötigt werden. Nicht zugewiesene Jobs werden von translate5 automatisch übersprungen. Gleichzeitig können je Aufgabe so viele Benutzer zugewiesen werden, wie gewünscht. Beispielsweise kann bei einem Text von 1000 Segmenten ein Übersetzer auf die ersten 500 und ein zweiter auf die weiteren 500 Segmente angesetzt werden.

Nachfolgend werden die beiden Workflow-Typen beschrieben.

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Bitte beachten Sie, dass auf Datenbankebene auch individuelle Workflows pro Kunde konfiguriert werden können. Kontaktieren Sie uns bei Interesse über service@translate5.net.


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standard_workflow
standard_workflow
Standard-Workflow

Dieser Workflow-Typ beinhaltet folgende Jobs:

  • Übersetzung
  • Lektorat
  • Zweites Lektorat
  • Nur Anschauen: Ist Benutzer ist nicht im Workflow eingebunden, kann aber jederzeit in die verschiedenen Jobs im Lesemodus „hineinschauen“.

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complex_workflow
complex_workflow
Complex workflow

Dieser Workflow-Typ beinhaltet folgende Jobs:

  • Übersetzung
  • 1. Lektorat (sprachlich)
  • 21. Lektorat (technisch)
  • 32. Lektorat (sprachlich, mit bearbeitbaren 100% Treffern)
  • 42. Lektorat (technisch)
  • Textfreigabe
  • Externes DTP (nur Leserechte in translate5)
  • Finale Textfreigabe

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collaboration_options
collaboration_options
Mehrere Benutzer –

Zuteilung

Zuweisung und Zusammenarbeitsmodi

translate5 bietet folgende Zusammenarbeitsmodi:

  • cooperativeGleichzeitiges Arbeiten: alle Alle zugewiesenen Benutzer eines Workflowschritts können gleichzeitig an der Aufgabe arbeiten, jedoch immer nur nacheinander, nicht gleichzeitig.
  • simultaneous: alle zugewiesenen Benutzer können gleichzeitig an der gleichen Datei arbeiten.
  • gleichen Datei arbeiten. Dieser Modus gilt aktuell als vorausgewählter Standard. Werden je Workflowschritt mehrere Benutzer eingesetzt, empfiehlt es sich, mit ihnen abzusprechen, wer welchen Teil der Arbeit übernimmt.
  • Konkurrierende Zuweisungcompetitive: „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ – nur der erste Benutzer, der die Aufgabe akzeptiert/öffnet, darf daran arbeiten. Bei diesem Zusammenarbeitsmodus muss die Annahme des Jobs immer bestätigt werden. Die anderen angefragten Benutzer haben ab diesem Moment keinen Zugriff mehr darauf.
  • Sequentielles Arbeiten: Alle zugewiesenen Benutzer können an der Aufgabe arbeiten, jedoch immer nur nacheinander, nicht gleichzeitig.

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Innerhalb eines Projekts kann immer nur mit einem Zusammenarbeitsmodus gearbeitet werden, der für alle Aufgaben gleich ist.

Abschluss einer Aufgabe

Eine Aufgabe kann dann abgeschlossen werden, wenn alle der Aufgabe zugewiesenen Benutzer ihren Jobs abgeschlossen haben.

Bestätigung der Annahme einer Aufgabe anfordern

Bei der Zuweisung der Benutzer zu den einzelnen Workflow-Schritten kann der Projektmanager eine Bestätigung vonseiten der Benutzer anfragen. Dies ist möglich in der Registerkarte „Benutzer“ der Projektübersicht: Wählt man hier im Dropdown den Status „unbestätigt“, erscheint bei den angefragten Benutzern beim Öffnen der Aufgabe im Editor ein Fenster „Aufgabe bestätigen?“, über das die Annahme des Jobs bestätigt werden muss. Erst danach ist die Bearbeitung im Editor möglich.

Die Bestätigung dient bei Workflows mit den Zusammenarbeitsmodi „gleichzeitiges Arbeiten“ und „sequentielles Arbeiten“ lediglich der Rückmeldung an den Projektmanager, dass die zugewiesenen Benutzer die Arbeit annehmen. Nur beim Zusammenarbeitsmodus „konkurrierende Zuweisung“ bedeutet eine Bestätigung darüber hinaus, dass die anderen angefragten Benutzer keinen Zugriff mehr auf die Aufgabe haben.


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Über das Konfigurationsfeld „initial task state“ kann in der Systemkonfiguration, im Kundenprofil oder bei der Projekterstellung eingestellt werden, dass der initiale Status der Aufgabe auf „nicht bestätigt“ steht. Dies bedingt, dass auch der allererste Workflow-Schritt stets als „unbestätigt“ zugewiesen wird und vom angefragten Benutzer bestätigt werden muss.

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Werden für zweite und spätere Workflow-Schritte Bestätigungen angefordert, können diese erst quittiert werden, wenn der Workflow zum betroffenen Schritt springt, die vorangehenden Jobs also abgeschlossen sind.


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